20. April 2024

Zitat des Monats

“Vielleicht stimmt das Sprichwort, dass man zu dem wird, was man bekämpft: Antifaschisten nutzen jedenfalls gerne faschistische Methoden um den sogenannten Faschismus zu bekämpfen, der oft gar keiner ist.

Ideologen, die den Rassismus bekämpfen, haben oft selbst rassistische Vorurteile, wollen dann z.B. das deutsche Volk oder die Weißen ausrotten (z.B. mit der Forderung “Bomber Harris do it again”).
Der Ostblock war gegen den Imperialismus und bildete unter der Führung der Sowjetunion ein ebensolches Imperium.
Die Globalisten und Liberalen wollten Freiheit und keinen Zentralismus aber der Globalismus konzentriert Macht und Kapital und wird zu dem, was er kritisiert. Schlussendlich retten Völker dann Konzerne mit ihren Steuern, ganz zentralistisch.
Politiker, die die Meinungsfreiheit feiern, lassen ungerne andere Meinungen zu. Sie bekämpfen Andersdenkende und beschimpfen sie als Pack und Dunkeldeutschland, ganz meinungsUNfrei.
Die angeblich friedenserhaltende NATO hat in den letzten Jahrzehnten die meisten Toten erzeugt und die angeblich so guten Religiösen streiten sich oft am verbittertsten darum, wessen Gott der einzig Wahre ist.
Menschen sind schon komische Tiere, armselige nackte Affen, die sich für so erhaben halten und am Ende nichts weiter offenbaren, als ihren Instinkten nachlaufende Geschöpfe der jeweiligen Umstände.”
Diesen Text hatte Frank Geppert, Organisator der FriedensMahnwachen von Halle/Saale neulich bei Facebook gepostet.

Gegen etwas “kämpfen”, oder für etwas “kämpfen” – Im Prinzip ist es egal, letztlich wird der Kampf als solcher die Oberhand gewinnen. Die “schlechten” Eigenschaften des “Bekämpften” gehen auf den “Kämpfer für die Gute Sache” über. Er wird wie sein Gegner.  Und es wird nicht besser, wenn sich die Vorzeichen austauschen.
Dies ist wohl auch der Grund, daß die wirklich Großen Geister der Menschheit dem Kampf immer die Liebe entgegen stellen.  Und Lieben heißt in diesem Zusammenhang auch immer Leben. Wenn wir also wirklich Veränderungen zum Besseren wollen, können wir nicht dafür kämpfen. Wir müssen die gewünschten Veränderungen “Leben”.
Stellt sich für uns dann die Frage, wie können wir Humanwirtschaftler unser Ziel, unsere Vision von einer befreiten Menschheit im Heute vorleben??
Denken wir einmal darüber nach.
HH

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