21. November 2024

Die NATO hat es geschafft

Endlich ist Krieg – so ruft uns das Kapital von allen Kanälen der Medien entgegen. Und der ferngesteuerte Otto Normalverbraucher wiederholt es tausendfach.

Schon seit Tagen, also lange vor dem “Angriff” der “bösen Russen”, war der Himmel über Deutschland mit Millitärfliegern übersät und auf den Bahnstrecken rollte ein Truppentransport nach dem andern nach Osten.

Was ist los? Seit vielen Jahren brodelt es in der Ukraine. Zunächst bringt die Nato unter US-Führung einen faschistischen Präsidenten an die Macht. Und alle Nato-Staaten machen diesem den Hof, einschließlich deutscher SPD-Politiker. Man kann auch sagen, seit 8 Jahren unterstützen unsere Politiker einen Krieg gegen die Zivilbevölkerung bis hin zum Genozid (auch nach deutschen Recht beurteilt)

In Volksentscheiden in verschiedenen ukrainischen Provinzen erklären sich die dortigen Menschen von der Ukraine unabhängig. Ein vom Völkerrecht gedecktes Vorgehen. Sie möchten nichts mit dem Faschismus zu tun haben. Die Krim, Donzek und Lugansk werden in der Hauptsache von Russen bewohnt. Die Krim wurde 1954 völkerrechtswidrig von einen sowjetischen Despoten an die Ukraine verschenkt. Russland stimmt dem Volksbegehren der Krimbewohner zu und nimmt die Halbinsel unter seinen Schutz und im Staate auf. Die faschistische Führung der Ukraine und die kriegsgeile NATO schreien Morder und Zetio. Es ist wohl allein dem extrovertierten TRUMP und einem besonnenen PUTIN zu verdanken, das es friedlich bleibt.

Etwas anders sieht es an der Ostgrenze in Lugansk und Donzek aus. Diese Gebiete werden zwar von Russen bewohnt, gehören aber historisch zur Ukraine. Russland kann nicht eingreifen. So ist die dortige Bevölkerung millitärischer Gewalt und anderen Repressalien ausgesetzt. Humanitäre Hilfe Russlands wird permanent verleugnet und als millitärische Invasion verurteilt. Auch und vor allem von der die Faschisten unterstützenden NATO.

Jetzt hat Russland den Schritt getan und diese beiden Gebiete als eigenständige Staaten anerkannt. Und wurde in der Folge von diesen, auf einer allgemein völkerrechtlicht legitimen Art entstandenen Staaten, um millitärische Beihilfe gebeten.

Das heißt, der “Angriff” der Russen auf die Ukraine ist gar keiner. Es handelt sich um Abwehrmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung in Lugansk und Donzek. Es erfolgte zunächst auch kein “Einmarsch” in die Ukraine, sondern in die unabhängigen Staaten Lugansk und Donzek. Auf deren Wunsch hin.

Übrigens ein Vorgehen, wie es bei der USA und ihren Verbündeten seit Jahrzehnten gang und gäbe ist.

Wenn auch millitärische Ziele in anderen Teilen der Ukraine angegriffen werden, dient auch das zum Schutz der Bevölkerung. Vergleichbar mit dem Marsch von US-Truppen auf Bagdad. Alle werden sich sicher noch an die gefährlichen Giftgasbestände dort erinnern, welche der Legetimation dienten. Putin kommt damit lediglich einer Eingliederung der Ukraine in die NATO zuvor und erspart dieser die Ausrufung des Bündnissfalls auf Grund einer FalseFlag Operation. Und damit einen zunächst europaweiten Krieges.

Doch das ist unseren Politikern und der Nato ein noch größerer Ärger. Schon zu lange ist der Zins zu niedrig und wie uns die Geschichte lehrt, ist dann immer ein sachwerte zerstörender Krieg nötig. Wenn möglich so groß wie Möglich. Dafür ist man zu allem bereit.

Der gegenwärtige Kapitalismus hat wieder einmal eine Niedergangsphase erreicht. Eine bekannte Endzeitform dessen ist der Faschismus. Selbiger basiert bekanntlich auf dem Zusammenspiel zwischen lobbyhöriger Politik und Großkapital. Was derzeit deutlich wieder Erkennbar ist. Und daher müssen sich unsere Politker die Frage gefallen lassen, wie weit sie selbst schon wieder in eben diesem Faschismus angekommen sind. Insbesondere unsere Freunde von den GRÜNEN. Die Kriegstreiberei ist hier besonders auffällig. Nach dem nun die Plandemie am auffliegen ist, wird eben zu anderen Mitteln gegriffen. Und bist du nicht willig, so braucht es Gewalt – sagt ein altes Sprichwort. Die Handlungsmaxime unserer hörigen Politik. Ob nun Zwangs(Pflicht)impfung oder Krieg. Stoppen wir diese faschistischen Tendenzen.

Die HUMANwirtschaft und ihr Politikideal steht weder auf der Seite Russland noch auf der Seite der Ukraine. Wir stehen an der Seite aller Menschen dieser Welt. Ein alter Spruch der Friedensbewegung der 80ziger war: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin! Deshalb rufen wir sie auf, verweigern wir alle dem Kapital den Gehorsam. Hören wir auf, Menschen auf dem Altar des Zinsgeldes zu opfern. Weder die Menschen in der Ukraine, noch die in den neuen Staaten Lugansk und Donzek, noch die Menschen in Russland wollen den Krieg. Es ist das auf dem Zinsgeld basierende Kapital und seine willfährigen und verlogenen Politiker quer durch alle Parteien. Dort sitzt der wahre Feind der Menschlichkeit.

Für Frieden und Freiheit – das heißt Humanwirtschaft.

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