Am 13. und 14. Februar zerstörten englische und amerikanische Bomberstaffeln das bis dahin vom Krieg verschonte Dresden. Bei Wiki lesen wir heute von max. 25.000 Todesopfern. Die ursprüngliche, von schwedischen Zeitungen 1945 verbreiteten Opferzahlen jenseits der 100.000, eher 200.000, wurden später auch von der DDR publiziert. Dresden hatte damals ca 650.000 Einwohner, beherbergte aber rund 2.000.000 Flüchtlinge. Und solche waren kaum irgendwo registriert, lebten auf der Strasse und unter Brücken, und können daher von unseren heutigen, schlauen Geschichtsforschern auch nirgends gefunden werden. Aber selbst wenn es nur rund 25.000 Dresdner waren, welche damals in diesem überflüssigen, gezielt auf Zivilisten herab regnenden Bombenhagel ums Leben gekommen sind. Es sind zuviel! Die wirklichen Toten hat keiner gezählt.
(übrigens war Dresden für den Test der 1. amerikanischen Atombombe vorgesehen – nur der schnelle Vormarsch der russischen Armee verhinderte dies.)
Krieg zeigt sich gerade im Krieg gegen Zivilisten von seiner fürchterlichsten Seite. Wieso sollte man daher keine Angst vor einem Krieg bekommen. Angst ist etwas natürliches, auch die Angst zu sterben.
Um so erstaunlicher, wenn sich dann ein Stubenhocker – ähh Professor hinstellt und diese Angst als Krankheit deklariert. Na vielleicht hat er ja ein Serum erfunden und sucht jetzt die passende Krankheit dazu. Bei Biontech und Co hat es ja auch funktioniert. Oder er ist selber krank, krank an ….. Na lassen wir das.
„Ich dachte immer,
jeder Mensch sei gegen den Krieg,
bis ich heraus fand, dass es welche gibt,
die nicht hingehen müssen.“
―
Erich Maria Remarque
Nachgelesen!
– im Original hier re-blogt.
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