Deutsche Waffen dürfen in Russland wieder morden. Nach dem praktizierten Völkermord an Russen im 2. Weltkrieg (fast 20 Millionen Tote Zivilisten – Alte, Frauen und Kinder!!! – das sind mehr als im Holocaust zu Tode gekommene) durch die Deutsche Wehrmacht und die faschistische Waffen-SS erlaubt ein Enkel der damaligen Täter den faschistischen Nachfahren der ukrainischen Bandera-Faschisten durch Aufhebung einer Reichweitenbeschränkung den Einsatz deutscher Waffen gegen Zivilisten in den Städten im russischen Hinterland. Der Krieg, den die Nazi-Verehrer 2014 mit dem vom Wertewesten initierten Maidan-Putsch gegen ihre russischen Mitbürger im Donbass begonnen haben soll ausgeweitet werden. Vor laufenden Kameras zeigen sich der erste grossdeutsche Lügenkanzler Merz und ein Diktator Selensky als beste Freunde. Spontan fällt einem da der berühmte Satz eines deutschen Bundespräsidenten zur Verunglimpfung kritischer Bürger ein: Wer sich an die Seite von Rechten stellt ist auch ein Rechter. – und jetzt tauschen wir das Wort Rechter gegen Faschist aus. Zum Definierung des Begriffes Faschismus gibt es mehrere Erklärungen. Die meisten treffen irgendwie zu.
„Den Krieg nach Russland tragen“, dieser Ausspruch personifiziert die Politik der NATO und des Wertewestens seit fast 80 Jahren. Jetzt hält das Kapital die Zeit für reif. Die von der Erlebnissgeneration gegebene Antwort: Nie wieder Krieg! wird pervertiert und pauschal als „Nie wieder“ gegen jeden Anderdenkenden eingesetzt. „Nie wieder Krieg“ heißt im rot-gruenen Duktus der Freunde des Kapitalismus heute eher „Nie wieder Frieden“. Und das aus dem ursprünglich christlich-demokratische zu Capital-diktatorisch gewendete Schwarz macht’s möglich. Krieg ist Frieden nennt Orwell diese Verkehrung.
Die zunächst verbale Antwort aus Russland ließ natürlich nicht lange auf sich warten. Ein Angriff auf das Tauruswerk in Bayern wäre eine Option. Stichwort Gefahrenabwehr. Zwei moderne konventionelle Hyperschall-Raketen sollten reichen, das dort auf Jahre keine Waffen mehr gebaut würden. Nie mehr Waffen bauen wäre besser.
Auch wenn diese für jeden klar Denkenden logische Aktion völlig zu recht erfolgen würde, die Probaganda des layenschen grosseuropäischen 4. Reiches hätte dann endlich ihren Sender Gleiwitz.
Als Beschäftigter in den Werken der Rüstungsindustrie (egal wo, nicht nur in Bayern) sollte daher jeder schon einmal vorsorglich kündigen. Es sei denn, man will seinen dann wahrscheinlichen HeldenTod am Arbeitsplatz im Sinne der Kriegsertüchtigung namentlich missbrauchen lassen. Nicht nur wer zum Schwert greift wird durch selbiges umkommen, wie die Bibel es sagt, sondern auch der, der das Schwert, oder den Taurus, herstellt, soll dadurch sterben. Den Angehörigen sei hier schon einmal unser aufrichtiges Beileid ausgesprochen. Doch noch hat jeder die Möglichkeit eventuelle lebensverlängernde Massnahmen selbst einzuleiten. Doch wie bereits zu erfahren war, von den Gewerkschaften ist keine Hilfe zuerwarten.
Waffen, und vor allem die mit Besitzverbot für den einzelnen belegten Kriegswaffen, dienen nie der Verteidigung der nächsten Angehörigen oder dem was wir als Heimat verstehen. Waffen dienen der Reichtums Vermehrung der oberen Zehntausend. Insbesonders wenn sie eingesetzt werden. Die Aktionäre der Rüstungsindustrie sind wie die Wucherer, von denen Luther trefflich sagt, sie sitzen als Freund und Genosse mit am Tisch und rauben und morden doch gräulicher als jeder Dieb, Räuber und Mörder. Und wenn man jeden Dieb, Räuber und Mörder richtet, hängt und vierteilt, wie sehr sollte man dann jeden Rüstungsaktionär….. Und dabei ist es gleich ob er eine Aktie oder mehr als 50% hält.
Derzeit werden auch in den sozialen Medien ständig Aktien der Rüstung mit gigantischen Renditeversprechen angepriesen. Wer darauf reinfällt macht sich mitschuldig an all den Folgen des geplanten Krieges bis hin zu seinem eigenen Ableben. Ebenso wie derjenige, welcher mit der verlogenen Behauptung, es sei ja der andere, welcher keinen Frieden wolle, seine eigene Kriegshetzernatur verbergen will. Als ein weiteres Zeichen der um sich greifenden gesellschaftlichen Demenz sehen wir in den eher asozialen Medien immer öfter junge hübsche Frauen in Uniform, welche mit treuherzigem Blick ihre Bereitschaft erklären, bereit zu sein für Deutschland sterben. Sexismus für Kriegsertüchtigung könnte als Überschrift gelten. Oder einfach nur fehlende Intellegenz. Und ist diese die Ursache für das Schweigen der Massen wider dem geplanten Krieg?
Der Feind steht im eigenen Land! Die Kriegstreiber der Nation spielen auf alle Feldern ihrer Perversion. Nur der Michel will es nicht merken!
Noch eine kleine Nachdenkhilfe:

Im Merzen der Friedrich den Taurus einspannt.
Er setzt in Europa die Wirtschaft in Brand.
Den Donald, den freut’s, ist die Konkurrenz tot.
So kommt „unipolar“ endlich wieder ins Lot.
Die einfachen Bürger, sie dürfen nicht ruhn,
sie haben in Zukunft so viel noch zu tun;
sie zahlen die Steuern für Diäten und Waffen.
So können Milliardäre noch viel mehr an sich raffen.
So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei,
dann erntet der Friedrich das duftende Heu.
Er sieht voller Freude die Aktien von Black Rock.
Auf Frieden hat er überhaupt keinen Bock.