Bereits am 31. August 2023 veröffentlichte die Humanwirtschaftspartei auf ihrer Webseite im Rahmen einer Beitragsserie zu Feiertagen die Forderung, den 1. September als regulären Feiertag in Deutschland einzuführen.
Mit diesem Feiertag soll dem am 1.September 1939 mit dem Überfall auf Polen begonnenen 2. Weltkrieg gedacht werden. Dieser brachte unermessliches Leid über die Menschheit, mehr als 60 Millionen Menschen starben. Thema dieses geplanten Feiertages ist die Forderung aus dem Jahre 1945 „Nie wieder Krieg!“ Verbunden mit der Forderung: „Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen!“
Dieser Gedenktag soll die Notwendigkeit betonen, dass die Bundesrepublik Deutschland sich wie kein anderes Land verantwortungsvoll für eine friedliche Konfliktlösung und Abrüstung einsetzen muss.
Seit 1950 wird jährlich am 1. September an die Gräuel der beiden von Deutschland begonnenen Weltkriege sowie an die schrecklichen Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus erinnert.
Er wird mit der grundlegenden Forderung „NIE WIEDER KRIEG!“, zunächst in der DDR als „Weltfriedenstag“ und seit 1957 auch in der Bundesrepublik Deutschland als „Antikriegstag“, als ein Tag der Mahnung sowie als Aktionstag begangen.
Zum Gedenken der Opfer dieses und aller anderen Kriege dieser Welt möchte die HUMANwirtschaft diesen Tag als Weltfriedenstag zum gesetzlichen Feiertag zu erheben. So die auf der Humanwirtschaftsseite zu findende Formulierung.
Diese Forderung hat nun die Partei „Die Linke“ übernommen und als Antrag im Deutschen Bundestag eingebracht. https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1099148
Die HUMANwirtschaftspartei begrüßt diese Entscheidung der Partei „Die Linke“ der Forderung der Humanwirtschaft auf diese Weise zur Geltung zu verhelfen. Die Humanwirtschaft sieht im Frieden das höchste Gut der Menschheit und fordert alle Menschen auf, sich den Friedensbemühungen anzuschließen.