New York 2022 – die Überleben wollen, kennen sie noch diesen Film? Ein Endzeitfilm. Nun, 2022 haben wir (trotz Corona-Plandemie) überlebt, doch was bringen die nächsten Jahre? z.B. an von der WHO geplanten gewinnträchtigen Pandemien? Wer sich dem Diktat dann nicht unterordnen will wird wohl nicht überleben.
Einer der Aspekte in diesem Film ist der “selbstbestimmte” Abgang aus diesem Leben. Jeder, der es sich nicht mehr leisten kann, nicht mehr die nötigen Lebensmittel ergattern kann, jeder der zu Arm und zu Alt ist, der kann sich gesellschaftlich wohlwollend einschläfern lassen. Was für ihn weniger bekannt, seine Leiche wird zu einem Nahrungsmittel verarbeitet, zu Soylent Grün eben. Der Aufschrei am Ende: Soylent Grün ist Menschenfleisch!
Kanada debattiert über “humane” Euthanasie für Arme
In Kanada wird darüber debattiert, Menschen in einer ausweglosen ökonomischen Situation den Ausweg der medizinisch begleiteten Selbsttötung anzubieten. Das berichtet der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring in seinem Blog. Demnach veröffentlichten zwei “Bioethikerinnen” in einer Fachzeitschrift einen Aufsatz, in dem die angebliche Humanität einer solchen Lösung debattiert wird.
Soylent Grün wird umgesetzt
Der Plot des im Jahr 2022 spielenden Films „Soylent Grün“ aus dem Jahr 1973 nähert sich der Verwirklichung. Es geht um den effizienten Umgang mit überzähligen Menschen. Seit gut zwei Jahren gilt in Kanada ein liberalisiertes „Gesetz zur medizinischen Hilfe beim Sterben“ (MAiD). Nach Skandalen um Bürokraten, die Behinderten und Kranken statt Unterstützung MAiD anboten und einer Diskussion um viele sozioökonomisch benachteiligte Selbsttöter, haben zwei „Bioethikerinnen“ im Journal of Medical Ethics begründet, warum es human ist, Menschen in ausweglosen ökonomischen Schwierigkeiten den Ausweg der Selbsttötung zu bieten. Defekte Rädchen der Maschine werden entsorgt. Zum Plot von Soylent Grün fehlt nur noch ein kleiner Schritt.
Darin heißt es, dass es inakzeptabel sei, Menschen in schwierigen sozialen Verhältnissen zu zwingen, auf eine Verbesserung dieser Verhältnisse oder öffentliche Wohltätigkeit zu warten. Der selbst gewählte Tod könne das “kleinere Übel” zwischen mehreren nicht idealen Optionen sein. In einem Interview erklärte eine der Autorinnen:
“Die Menschen können selbst entscheiden, ob ihr Leben lebenswert ist, und wir sollten das respektieren.”
Bereits seit März 2021 gilt in Kanada ein liberalisiertes “Gesetz zur medizinischen Begleitung beim Sterben” (MAiD). Mehrfach wurde berichtet, dass Behörden Behinderten und Kranken statt Unterstützung begleitetes Sterben angeboten haben.
Häring wertet den Beitrag der Wissenschaftlerinnern als weiteren Schritt zur Umsetzung der Handlung des dystopischen Hollywood-Films “Soylent Green” aus dem Jahr 1973:
“Defekte Rädchen der Maschine werden entsorgt.”
“Man kann Menschen nicht zwingen auf eine Verbesserung der Verhältnisse zu warten” – Nein, zwingen kann man niemanden, man sollte auch niemanden zu etwas zwingen. Aber man kann jedem Menschen Hilfe anbieten. Die Hilfe zum Suizid als das “kleiner Übel” ist aber wohl die Falsche. Und solches als Humanität zu deklarieren ist doch sowas von verlogen.
Wenn sich dann diese Damen noch (Ethik-)WissenschaftlerInnen nennen gehören sie wohl zu der Gruppe von “Experten”, welche damit beschäftigt sind die Werte einer menschlichen Gesllschaft auf den Kopf zustellen. WHO-freundliche VasallenInnen (nur um politisch korrekt zu bleiben) würde ich diese nennen. Gewissen Parallelen zu den 30 zigern in Deutschland sind nicht mehr von der Hand zu weisen. Der Film von 1973 spielte 2022, noch ist es nicht ganz so krass, aber wir sind auf dem Weg. Orwells 1984 fand auch noch nicht im echten 1984 statt, aber wir sind auf dem Weg dahin. Die hitlerische Euthanasie ist schon lange wieder gesellschaftsfähig.
Humanität wäre es, eine Gesellschaft zu gestalten, in welcher sich jeder Mensch frei entfälten kann und welche exentielle Ängste gar nicht erst aufkommen lässt. Nur unter den gegenwärtigen kapitalistischen Verhältnissen ist solches nicht zu erwarten. Wohl aber in einer humanwirtschaftlichen Gesellschaft.
Wenn wir nicht weiter in diese endzeitliche Negativgesellschaft schreiten wollen, müssen wir endlich erwachen. Es geht um die Zukunft der Menschheit. Entweder lassen wir eine Gesellschaft zu, welche sich der monitären, höllischen NWO (Neue WeltOrdnung) unterwirft, also einer Handvoll wohlhabender, bestimmender und gleichzeitig degenerierten “ELITE” genannter Geldherren – oder wir errichten eine Gesellschaft, welche sich eine menschliche NWO (Natürliche WirtschaftsOrdnung) zu eigen macht und das Paradies auf Erden erschafft.
Na dann, denken Sie einmal darüber Nach!
Einen schönen Tag noch!