4. Mai 2025

Die Wölfe kommen wieder

Der 8. Mai – einst Tag der Befreiung –

Nu Pagadi !

Auch in diesem Jahr haben sich in der ersten Mai-Dekade einige russische Nachtwölfe auf Motorrädern aus Moskau auf den Weg nach Berlin gemacht.  Zum Teil Enkel oder Urenkel der Rotarmisten, welche vor 80 Jahren am 8. Mai in Berlin das Ende des Hitlerfachsismus besiegelt haben. Diese beendeten damals ein Kapitel der deutschen Geschichte, welches oft  als das Dunkelste bezeichnet wird. Eine Zeit, so dunkel, das noch heute Symbole, Bücher und eine nicht negative Darstellung dieser Zeit in Deutschland unter Strafe steht. Es galt da bisher eine unumstößliche offizielle Geschichtsschreibung.

Diese ist allerdings derzeit in einer erschreckenden Umgestaltung. In einer Handreichung der ehemaligen Aussenministerin Baerbock sollen Russen von allen Gedenkfeiern ausgeschlossen werden. Und obrigkeitshörige deutsche Beamte habe bereits den Vollzug dieser „Anordnung“ per polizeigewalt angekündigt. Vollziehbar sogar gegen offizielle Botschafter!

Man gedenke einmal der tausenden Kriegsgräber vor allem in Osteuropa und auch in Russland, wo im Namen des immer noch realexistierenden deutschen Großenwahns auf Kriegstüchtigkeit getrimmte deutsche Soldaten ihre letzte Ruhe gefunden haben. Man stelle sich einmal vor, die dortigen Behörden würden den Besuch dieser Gedenkstätten deutschen Staatsbürgern verbieten. Das gäbe ein Hallo. Nicht alle Großväter sind wie die von Baerbock und Merz heil aus dem „ewigen Feindesland Russland“ zurückgekommen und konnten ihre Enkel derart hasserfüllt beeinflussen.

Man gedenke der 27 Millionen von deutscher Soldateska ermordeten russischen Männer, Frauen und Kinder! Hätten Russen sich eins zu eins am deutschen Volk im Stile der vor allem gegen Zivilisten gerichteten anglo-germanischen Kriegsführung gerächt, so gäbe es dieses deutsche Volk heute wohl nicht mehr. Das die millitärisch organisierte Hilfe Russland in Bezug auf die in übereinstimmung mit der UN-Carta ihre Unabhängigkeit erklärten ehemaligen ukrainischen Gebiete der „Donbass-Republiken“ menschlich unangemessen ist steht ausser Frage. Jedoch darf die Vorgeschichte dazu nicht ignoriert werden. Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein!

Russophobie und diesbezügliche gewollterlaubte Volksverhetzung sind heute in Deutschland wieder Staatsdoktrin. Mit der sich an die Macht gelogenen schwarz-roten Bundesregierung sind wir da noch einem Schritt weiter. Zumal ja auch die ansonsten verbotene Sprache des Dritten Reiches wieder salonfähig wird wenn sie den geldgeilen Gehilfen des Großkapitals ala Blackrock, Sores, Gates und Co von nutzen ist.

Warum also dieses Vorgehen gegen Bürger und Vertreter Russlands?  Offiziell ist das Ende des 2. Weltkrieges, das Ende des Faschismus in Deutschland,  in Deutschland schon lange kein Gedenktag mehr.  Umsomehr müssen wir Bürger an diesem Tag Zeichen setzen gegen Hetze, Hass und Krieg. Zeichen gegen diese Merkmale echter RECHTER Politik dieses bunten Staatssystems.

An jedem Krieg verdienen immer die Selben, das Großkapital. Wenn aber das Kapital „alternativlos“ die Politik bestimmt, spricht man nach vielen Definationen von Faschismus. Dem aufmerksamen und kritischen Politkbeobachter wird sicher nicht entgangen sein, das gerade in der Leyen-geführten EU und unter der Federführung eines schwarz-rot-grünen Berlins eine ganze Reihe Gesetze und Beschlüsse erlassen bzw. in Arbeit sind, welche eben jenen Großaktionären von Rüstungs- und Pharmakonzernen immer  mehr Macht und Einfluss zusichern und den Menschen Europas immer weniger Rechte. Corona war nur ein Testlauf, der Anfang. Die Politik richtet sich immer stärker nach den Interessen des Kapitals. Wenn ein Einzelner oder eine kleine, gleiche Interessen verfolgende Gruppe die Politik bestimmt, spricht man von DIKTATUR, wenn das Kapital die Politik bestimmt, dann spricht man von FASCHISMUS.  Wenn diese Kleine Gruppe und das Kapital identisch ist, handelt es sich um die „NEUE WELTORDNUNG“

Fiedel Castro sagte 1992 einmal: „Der nächste Krieg in Europa wird zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen“

Der Faschismus feiert in Europa und in Deutschland derweil fröhliche Urständ. Dank medialer Verblendung blickt das Gro der Bürger immer noch, die Augen rechts!, wie das Karnickel auf die ihm hingeworfenen Schlange. Derweil werden sie von denen sich als die Guten ausgebenden hinterrücks gemeuchelt. Doch sie wollen es nicht verstehen! Jeder Kritiker wird in faschistoider Manier als „rechts“ oder „Putinknecht“ verleumdnet.

Als HUMANwirtschaftler gedenken wir den Opfern des russischen Volkes genauso wie allen Widerstandskämpfern gegen den Hitlerfachsimus.  Denn dieser war nur ein Vorgeschmack auf das, was uns eine faschodemokratische EU-Diktatur und „Neue Weltordnung“ bringen werden. Gemeinsam mit allen friedliebenden Bürgern – unabhängig von Weltanschauung, Nationalität und ihrer politischen Ansichten – heißen wir nicht nur die „Nachtwölfe“ in Deutschland herzlich willkommen und sondern fordern alle Behörden in diesem Land auf, es auch den russischen Menschen zu ermöglichen an den Kriegsdenkmälern des 2. Weltkrieges ihrer gefallenen Landsleute zu gedenken.

Menschenwürde verletzenden und Menschen verachtenden Anweisungen aus Regierungsebenen darf in einem demokratischen System nicht Folge geleistet werden.

Visited 10 times, 1 visit(s) today
Sag es weiter, teile es!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert