Noch eine Abgeordnetenaktion wegen IGV
Fünf Fakten über die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) – von der Politik als Verschwörungstheorie abgetan – wurden von der KI (Grok) bestätigt. Die KI hat dem in allen strittigen Punkten Recht gegeben und ruft auch zum Klagen auf, was wir auch tun werden. Da die KI ja auch durch die Politik wegweisend als digitale Zukunft beschworen wird, dürfte sie die Antworten der KI zu den genannten fünf Punkte wohl nicht ignorieren.
Wir starten mit den Stellungnahmen der KI doch noch einmal eine Aktion an die Abgeordneten. Wir bitten jeden, seinen Abgeordneten mit diesen Fakten nochmals persönlich per Email anzuschreiben und um eine Stellungnahme zu bitten. Hier ist der E-Mailtext:
https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2025/10/Aktion-KI-Antwort-zu-IGV.docx
… und die Adressen der Abgeordneten:
https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2025/06/2025_Abgeordnete-21_BT.pdf
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WHO Pandemievertrag
Die WHO versucht, den Pandemievertrag zu retten. Der angestrebte Pandemievertrag ist nicht harmlos. Hinter verschlossenen Türen verhandelt die WHO über den „Pathogen Access and Benefit Sharing (PABS)-Anhang“. Dieser Anhang ist das gefährlichste Puzzlestück des ganzen Vertrags, denn er verleiht der WHO:
- Kontrolle über die Gesundheitspolitik unseres Landes
- die Macht, jederzeit den Notstand auszurufen
- Zugriff auf Milliarden unserer Steuergelder, ohne jegliche Rechenschaftspflicht
Wir bitten die nachfolgende Petition mitzuzeichnen, um unsere Grundrechte zu verteidigen!
Digitaler EURO kommt noch nicht
Mit dem Digitalen EURO gibt es eine Verschnaufpause. Die EU-Finanzminister haben die Einführung verschoben. Die EZB rechnet nicht vor Mitte 2028 oder Anfang 2029 mit der Einführung eines digitalen Euros. Die EU-Finanzminister haben mit der EZB einen Kompromiss erzielt, wonach sie vor einer Entscheidung über die Einführung und über die Höhe einer Haltebeschränkung ihre Zustimmung geben oder verweigern können.
Gesichtserkennung zur Sicherheit der Besucher?
Ganz dicke Fragezeichen sind bei dieser angewandten Technik zu machen, Gesichtserkennung zur Sicherheit der Besucher. Was in den USA auf Massenveranstaltungen wie einem Fest in Tulsa (Oklahoma) benützt wird, aber auch in England auf den Straßen und Plätzen, muss man bei aller Deutlichkeit als Überwachung der Bürger bezeichnen, eine Überwachung, die zwar auch der Sicherheit dienen kann, aber wo der Daten-Missbrauch doch wohl schon offensichtlich ist.
Die Risiken der digitalen Identitäten werden unterschätzt
Es wurden hochrangige Militärs, Führungskräfte in Gesundheitsorganisationen, offizielle Angehörige von Wahlbehörden oder Cybersecurity-Berater aus verschiedenen Ländern von einer Forschergruppe interviewt. Der Bericht will wachrütteln und fordert ein grundlegendes Umdenken. Der Australier Cade Diehm, ursprünglicher Gründer der Gruppe, erklärt als kritischer IT-Sicherheitsspezialist in einem Interview: «es geht bei der Digitalisierung darum, wie Menschen digital repräsentiert werden. Die Schwächen, welche dieses digitale Abbild hat, wird bei jedem Digitalisierungsschritt weiter verteilt. Deshalb macht derzeit jeder Digitalisierungsschritt die Gesellschaft spröder.» Als Beispiel nennt er die Verletzlichkeit und Scham, welche Opfer von Online-Betrug spüren, die einem unbekannten Anrufer den Zugang zum eigenen Bank-Login gegeben haben. «Stellen Sie sich vor, dass Sie diese Verletzlichkeit ständig spüren.» Die heutigen Gesellschaften sind naiv.
Diehm schreibt: «Unsere digitalisierte Gesellschaft wurde in einer kindhaften Ende-der-Geschichte-Wette entworfen und gebaut. In einem unhinterfragten Glauben in eine ideologische Fiktion, die nach dem Kalten Krieg popularisiert wurde. Und basierend auf einer Annahme, dass die liberale kapitalistische Demokratie als endgültige menschliche Regierungsform triumphiert hat.» «Das System der digitalen Gesellschaft», so Diehm weiter direkt an seine Leserschaft gerichtet, «ist auf ‹Hopium› gebaut, einem zukunftsgläubigen Wunsch nach Stabilität, Integration und Fortschritt. „Hopium“ bedeutet etwas, das Hoffnung gibt. Dieser Hoffnungsträger soll jetzt für die heutige Gesellschaft nach den Technokraten die Digitalisierung sein. Die gegenwärtig verwendeten Modelle digitaler Identitäten sind extrem risikobehaftet.
Von den zwölf Bedrohungsszenarien, welche das Forschungsteam für die Studie untersuchte, seien alle eingetroffen. Der Betrug mit biometrischen Daten wird auch immer häufiger. Jede digitale Identität verwandelt einen echten Menschen in ein Objekt. Dies macht die digitale Identität grundsätzlich verletzlich und anfällig für Missbrauch.
Friedenskette am Bodensee
Am Sonntag, den 05.10.2025 findet die 5. Friedenskette Bodensee statt. Aktiv sind dieses Jahr die Städte und Gemeinden Stockach, Überlingen, Meersburg und Konstanz, Ludwigshafen, Sipplingen. Viele der Demonstrationen beginnen bereits um 10:00 Uhr. Der Höhepunkt des Tages ist das Bilden der Friedenskette von 14:00 bis 15:00 Uhr und das Schließen um 15:15 Uhr.
Klage gegen ÖRR
Unter großem Interesse von Medien und Öffentlichkeit verhandelte der 6. Senat des Leipziger Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) am Mittwoch, dem 1. Oktober, über die Klage einer Frau, die sich gerichtlich – bislang erfolglos – gegen die Zahlung des Rundfunkbeitrags gewehrt hat. Ein Urteil gab es nach zwei Stunden Verhandlung noch nicht. Dieses soll jedoch in zwei Wochen folgen. Die Verhandlung verlief in recht sachlicher Atmosphäre.
Palantir Gründer Peter Thiel hält Vorträge
Dass es in unserer Gesellschaft immer unverantwortlicher, seelenloser, liebloser und skrupelloser geht, dürfte niemand mehr bestreiten. Es ist vollkommen egal, wie man diese Tendenzen bezeichnet. Man muss nicht religiös denken, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass eine Gesellschaft diesen Zustand auf die Dauer nicht aushalten kann. Die meisten haben Existenzängste und der Gesundheitszustand der Jugend wird durch den ständigen Medienkonsum per Smartphone und zunehmende Verwahrlosung immer besorgniserregender. In Deutschland findet durch die führenden Persönlichkeiten keine öffentliche Diskussion über wichtige Grundwerte statt, die eine Gesellschaft zum Überleben unbedingt braucht, da sie selbst die Notwendigkeit der Grundwerte ignorieren. Es wird höchste Zeit eine breite Werte-Diskussion in unserer Gesellschaft anzustoßen. Auch wenn Peter Thiel keine positive Rolle in unserer Gesellschaft spielt, ist der Anstoß für solche Diskussionen sinnvoll und notwendig.
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Mit herzlichen Grüßen
Team Gemeinwohllobby und
Marianne Grimmenstein