27. Dezember 2024

Weihnachtliche Gedanken

Und nun ist wieder mal Weihnachten und was hast du dafür getan?

Ein Jahr geht zu Ende und ein neues Jahr hat noch nicht angefangen.

Wir hoffen du hast das zu Ende gehende Jahr gut überstanden.

Die Nächsten und die Deinen. Den Alten und den Jungen wünschen wir frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.

Lasst uns Alle hoffen das es ein gutes Jahr wird ohne Ängste.

Für die Schwachen und die Starken. Für die Reichen und die Armen.

Das Ziel ist so weit.

Für die Schwarzen und die Weißen. Für die Gelben und die Roten.

Lasst uns alle Streitigkeiten beenden.

Lasst uns die Kriege beenden, wenn wir es wollen.

Nun beginnt wieder eine Zeit in der wir alle „Stille Nacht, heilige Nacht“ singen.

Doch wie kann eine Nacht still und heilig sein, wenn Sie von Zukunftsängsten und Kriegen geprägt ist?

Alles schläft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar.

Schlafen wir wirklich bereits schon Alle, erschöpft und gleichgültig von unserem irdischen Los?

Oder erwachen wir in einsamen Nächten getrieben von unseren irdischen Qualen und unserer Pein?

Holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh.

Sehnen wir uns Alle zurück in unsere Kindertage, wo wir durchdrungen von

kindlicher Unbeschwertheit noch in himmlischer Ruhe schlafen konnten?!?!

Lacht und schlägt uns aus kindlichen Gesichtern die rettende Stunde entgegen?

Mögen wir das Friedensgebot erkennen, dass in der Geburt eines Kindes liegt?

Erkennen wir das Heil, dass die Geburt eines Kindes uns bringt aus des Himmels goldenen Höhen und uns der Gnaden Fülle lässt sehen.

Der Frieden in Menschengestalt der uns als Bruder huldvoll umschließt.

Die Geburt eines Kindes die dieser Welt Schonung verheißt.

Tönt es laut von Fern und Nah aus kindlichen Mündern, der Frieden ist nah durch unsere Geburt.

Ein Friedensgedanke geboren und entzündet in einem Stall in Bethlehem, gereicht von Kinderhand begann es seine Reise und zog um die ganze Welt.

Es trägt die Friedensbotschaft hinaus in alle Welt, wo sie als Hoffnungsschimmer in Menschenherzen fällt.

Der Strahl des Friedensstern beschwört uns Alle, nehmen wir unseren Auftrag an. Der Frieden soll unsere Losung sein.

Begegnen wir unseren Nächsten und unseren Feinden in Freundschaft, das Frieden werden kann.

Das Friedenslicht zieht weite Kreise, es wirbt für Einigkeit.

Wenn Menschen sich verbrüdern, ist Frieden nicht mehr weit.

Möge die Geburt von Kindern so manche kriegerischen Gedanken von uns Erwachsenen besänftigen.

Mögen wir Erwachsenen erkennen, dass in der Geburt von Kindern die Zukunft von uns Allen liegt.

Wie viele Kinder müssen geboren werden, damit aus lauten Tagen stille Nächte werden können?

Wie viele Kinder müssen geboren werden, damit aus unheiligen Tagen heilige Nächte werden können?

Wie viele stille und heilige Nächte muss es geben, damit wir Erwachsene zur Einsicht kommen können?

Wie viele Kinder müssen in stillen und heiligen Nächten geboren werden, damit wir Erwachsene unsere Streitigkeiten beenden können?

Muss für all diese Dinge nicht jeder Tag Weihnachten sein?

Könnte nicht jeder Tag Weihnachten sein mit einer stillen und heiligen Nacht?

Die Humanwirtschaftspartei wünscht Ihnen und ihren Nächsten:

Frieden auf Erden und den Frieden in sich selbst.

Jeden Tag Weihnachtsplätzchen für Erwachsene und Kinder.

Lasst Frieden sein wo Kriege sind.

Erkennen wir in jedem Kerzenlicht das Friedenslicht für diese Welt.

Möge kein Kind und kein Erwachsener Hunger erleiden müssen.

Möge jedes Kind und jeder Erwachsene eine Obdacht haben welche man sein zu Hause nennen kann.

Teilhabe und Teilnahme für Jeden.

Ein Frieden auf Erden kund getan aus Kindermündern statt aus Kanonenrohren.

Möge jeder Mensch auf Erden sein irdisches Paradies finden.

Mögen wir Alle behaupten können, die ganze Welt ist unsere Heimat.

Mögen wir uns Alle vorstellen, dass es in Zukunft nichts mehr geben wird, für das es sich zu töten oder zu sterben lohnt.

Mögen in Zukunft all die Gründe verschwinden, die zu den Taten führen welche Erwachsene auf Erden verüben.

Mögen wir Alle in Zukunft so leben, wie es uns die Kinder dieser Welt vorleben.

Mögen alle Kinder dieser Welt, die Retter von uns Allen sein.

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