25. April 2024

Sexualisierung unserer Kinder und Jugendlichen schreitet voran!

Unter dem Deckmantel der “Aufklärung” werden unsere Kinder mittlerweile massiv sexualisiert und indoktriniert. Unter dem Deckmantel der “Erziehung zur Toleranz” wird höchst intolerant, übergriffig und indoktrinär das kindliche Publikum auf die “richtige” Sexualität eingeschworen. “Drag-Queens”, homosexuelle “Performance-Künstler” und weitere Vertreter “bunter Sexualität” ziehen die Aufmerksamkeit und die Neugier der Kinder auf sich, um ihre eigenen sexuellen Vorstellungen bei ihnen zu platzieren. Über die Schrillheit ihres Auftretens werden die Kinder massiv manipuliert, werden sie für deren sexuelle Neigungen “neugierig gemacht”.

Jüngstes Beispiel: Köln-Mühlheim. Hier ein Bericht des Magazins “Focus”: https://www.focus.de/panorama/welt/kinder-als-kritisches-probepublikum-zungenkuesse-vor-grundschuelern-taenzer-sorgen-fuer-entsetzen-bei-eltern_id_192853395.html

Ich sehe in diesen Beispielen eine massive Grenzüberschreitung Erwachsener gegenüber Kindern. Diese können sich nicht wehren und sind den sexuellen Phantasien der Erwachsenen schutzlos ausgeliefert.

Hat man mal die Kinder gefragt, wie sie diese übergriffige schamverletzende “Aufklärung” empfanden? Oder geht es hier darum, dass die wehrlosen Kinder nur das Material sind, an dem in solchen “Aufklärungsveranstaltungen” – zumeist homosexuelle – Erwachsene (denn nur die haben ja merkwürdigerweise die staatliche Erlaubnis dazu) ihre eigenen sexuellen Phantasien protegieren? Und das wird immer öfter mit schutzbedürftigen Kindern (Kitakindern und Grundschülern) gemacht, die sich nicht mal dagegen wehren dürfen?

Hier werden Kinder zum Objekt abnormer und skurriler Erwachsenenphantasien gemacht! Staatlich gefördert! Solche Übergriffigkeit ist nicht neu. Schon während der letzten Jahre zeigte sich der “Staat” immer übergriffiger und befiehlt immer aggressiver, was man zu denken und zu fühlen hat und okkupiert die Aufmerksamkeit der Menschen. Natürlich im Namen der “Aufklärung”!

Ich toleriere jede sexuelle Ausrichtung! Nicht, dass ich hier falsch verstanden werde. Aber in dieser Art der “Aufklärung” sehe ich eine grenzüberschreitende, schamverletzende und missbräuchliche Propaganda, die mit “Aufklärung zur Toleranz” nicht das Geringste zu tun hat! In Wahrheit arbeiten hier schwule und lesbische Paare ihre eigene Identitätsproblematik an den Kindern ab, missbrauchen diese für ihre eigene Identitätsarbeit – ohne Rücksicht auf Verluste. Es ist ihnen offenbar “scheissegal”, wie sich die Kinder dabei fühlen und ob dies nicht massiv gefährdend für sie ist. Geht es ihnen um die Kinder oder um sich selbst?

Sie missbrauchen Kinder als ihr Publikum für ihr eigenes intimes “Vergnügen”. Deren Wehrlosigkeit machen sie sich dabei zunutze (denn wer schaut schon freiwillig zu, wenn sich – wie in diesem Beispiel – zwei Männer aneinander aufgeilen?). Niemand (!) hat ein Recht dazu, Kinder zu missbrauchen für die eigenen Vorstellungen von Sexualität; Kinder zum Objekt der eigenen intimen Wertvorstellungen zu machen. Sexualität ist mittlerweile völlig entrahmt, überall begegnet Kindern die Erwachsenenvorstellung von Sexualität. Menschliche Beziehungen werden auf das Sexuelle, Befriedigende reduziert. Frauen und Mädchen werden in der Darstellung bewusst auf ihre sexuellen Reize reduziert. Wo ist der Aufschrei der Feministinnen? Es ist nicht neu, dass im Kapitalismus alles verdinglicht, fetischisiert, entmenschlicht wird. Müssen wir da mitmachen? Wo ist die Grenze?

Ich möchte hier unbedingt Gerhard Amendt zitieren, der schon vor über einem Jahrzehnt einen sehr fundierten Aufsatz zu diesem Thema in “Psychoanalyse aktuell” verfasst hat. Er war Professor für Geschlechter-und Generationenforschung an der Universität Bremen: Gerhard Amendt: Zur Debatte über die „Sexualpädagogik der Vielfalt“

“(…) Die Aufforderung an die Kinder, Nein zu den Verführern, den übergriffigen Aufklärern, zu sagen, würde unabhängige, kritikfähige, starke Kinder erfordern (die es vielleicht manchmal sogar gibt). Im vorliegenden Fall wird jedoch von Kindern etwas erwartet, was nicht selbstverständlich voraus gesetzt werden kann. In der Aufforderung doch Nein zu sagen oder sich abzuwenden, wenn ihnen „das“ nicht passt, kommt eine Argumentationsfigur  bei den Anhängern der Frühsexualisierung in den Blick, die sie mit Pädophilen teilen, ohne es zu wissen.

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Wesentlich daran ist ein weit reichender Mangel an Einfühlungsvermögen in die Welt der Kinder, die auf projektive Weise mit sexuellen Vorstellungen und Wünschen von Erwachsenen konfrontiert werden. [Hervorh. d. Verf.] Die „Sexualpädagogik der Vielfalt“ steht für einen vollständigen Beziehungsverlust zur kindlichen Welt. Dass sie sich um Kinder ständig bemühen, ist dazu gerade kein Widerspruch. Denn die Art wie sie es tun, geht an den Bedürfnissen der Kinder vorbei, weil sie nur das an ihnen wahrnehmen, was den eigenen (ideologisch gefärbten) Vorstellungen von der Erfüllung sexueller Wünsche entspricht. In der Unbekümmertheit des trotzig anmutenden „die können doch Nein sagen“ wird der ideologisch begründete Zugriff auf Kindheit deutlich, der sie unentrinnbar daran glauben lässt, dass Kinder von Anfang an den sexuellen Wünschen von Erwachsenen zustimmen möchten. Sei es Gruppensex, Sado- Masochismus, Prostitution, Erniedrigung, Dominanz, Homosexualität, Perversion, Analverkehr et cetera. Sie sind sich ihrer „Sache“ so gewiss, dass sie sich als Stellvertreter unterdrückter kindlicher Interessen ausgeben und eben gerade nicht als Förderer der – mehr oder weniger sublimierten – kindlichen sexuellen Neugier fungieren.

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Diese Art  der Verwechselung eigener Interessen mit denen von Kindern und der Gesellschaft lässt dann jenseits der argumentativen auch die emotionale Ähnlichkeit zu manifesten Pädophilen hervortreten. [Hervorh. d. Verf.] Die Aufhebung der Geschlechter- und Generationengrenze taucht diesmal nicht als pädophiles Programm auf, sondern als Wunsch sexuelle Akzeptanz durch Indoktrination zu erzwingen. (…)”

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Gerhard Amendt: Zur Debatte über die „Sexualpädagogik der Vielfalt“,

https://www.psychoanalyse-aktuell.de/artikel-/detail?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=144&cHash=9abe293d40d388401a9849fe9fdc9fa7

29.12.2023

Was sich hier zeigt und was auch Amendt poitiert feststellt: In dieser “Pädagogik” werden Kinder nicht gefragt, über sie wird übergriffig verfügt!

Hier ein Lichtblick! Es gibt auch noch pädagogisch fundierte, entwicklungssensible Aufklärung, die diesen Namen verdient!

Klick: Kindgerechte (!) Sexualbildung

Siehe auch diese hervorragende Website zum Thema: KLICK

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2 Gedanken zu “Sexualisierung unserer Kinder und Jugendlichen schreitet voran!

    1. Ganz genau, Harald. Es ist bewusst gesteuert und diese Zielgruppe wird für die seelische Deformation der Jugend missbraucht. Wie so oft, aus Missbrauchten werden Missbraucher, oft ohne, dass es ihnen bewusst ist. Denn es wird ja mit dem heeren Ziel der Toleranzerziehung “verkauft”. Im Namen des “Guten”.

      Ähnlich wie die zahllosen Klimafanatiker, die ebenfalls gezielt missbraucht werden und dann selbst übergriffig und aggressiv werden. Ihnen wird eingeredet, dass jedes Mittel taugt, wenn man sich nur genügend als “Opfer” oder als der mit dem “guten Gewissen” erlebt. Mit dem “guten Gewissen” waren in der Vergangenheit ganz andere Schrecken “unbemerkt” möglich und legitimiert.

      Es ist das Siel der Manipulation im Drama-Dreieck “Täter-Opfer-Retter”, dem die meisten sensiblen Menschen aufsitzen, ohne zu merken, dass ihre durchaus vertretbaren Ideen in fanatische Ideologien umschlagen.

      Ich selbst habe schwule Freunde, ganz liebe Menschen. Siehe auch mein Artikel “Das Paradox mit der Toleranz”. Ich will also keinesfalls so verstanden werden, dass ich gegen diese Menschen irgendetwas habe, nur wegen ihrer sexuellen Orientierung. Sie sind für mich aber auch keine “Opfer”, die nicht verantworten brauchen, was sie tun. Sie müssen es genauso verantworten, wenn sie intolerant gegenüber Kindern oder anderen Menschen werden und sie schädigen. Dazu haben sie kein Recht, auch nicht im Namen der eigenen “Emanzipation”.

      Ich kann nicht zu Toleranz aufrufen mit höchst indoktrinären und manipulativen Mitteln. Dann lebe ich nicht “Vielfalt” vor, sondern eine neue Form der Bevormundung und Diktatur. Leider wird das nicht verstanden. Viele fallen auf die Denkmuster, die unser Denken strukturieren durch tägliche Indoktrination, herein.

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