18. Oktober 2024

Kein neues Nato-Hauptquartier in Wiesbaden-Erbenheim

Die Humanwirtschaftspartei ruft auf !!!

Die Humanwirtschaftspartei ruft alle politisch Verantwortlichen und Mitbürger/innen zum friedlichen Protest gegen das neue Nato-Hauptquartier in Wiesbaden-Erbenheim auf.

Die Humanwirtschaftspartei befindet:

Die Ukraine ist lediglich der Kriegsschauplatz. In Wahrheit geht es schon längst um einen wirtschaftspolitischen Krieg der USA gegen Russland. Und der Grund warum die USA solch ein Interesse an der Ukraine zeigen und an einer friedlichen Lösung dieses Konfliktes überhaupt kein Interesse zeigt dürfte wohl selbst noch einem blinden Maulwurf ersichtlich sein.

Wirtschaftspolitische Machtausdehnung in Form von Lithium, Erdgas und Erdölvorkommen in der Ukraine lassen grüßen.

Die USA und alle Nato-Staaten gaben im Jahr 2023 ca. 1,3 Billionen US-Dollar für ihre Rüstung aus. Im Gegensatz dazu Russland nur 109,5 Milliarden US-Dollar. Noch deutlicher lässt sich das wahre Kräfteverhältnis in Zahlen wohl kaum zum Ausdruck bringen.

Ein jeder möge sich mal vor Augen führen in wie viele kriegerische Konflikte die USA von Kriegsende 1945 bis heute verwickelt war.

Die Nato ist kein Friedensbündnis, sondern das moralische Feigenblatt und der verlängerte Arm der US-Regierung zur Durchsetzung der wirtschaftspolitischen Machtinteressen der USA.

Wenn in der aktuellen Debattenkultur die Wörter Friedensverhandlungen, Frieden und Abrüstung bereits verpönt sind, wenn bereits in Deutschland mehr Gelder für Rüstung und Verteidigung wie für den sozialen Wohnungsbau ausgegeben wird, dann ist der Krieg nicht mehr weit entfernt.

Warum fordern manche politischen Parteien in Deutschland die Wiedereinführung der Wehrpflicht???

Warum fordert man einen Veteranentag für die Bundeswehr???

Warum fordert man, dass jährlich 2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes für die Rüstung und Verteidigung ausgegeben werden soll???

Deutschland erwirtschaftete im Jahr 2023 ein BIP von ca. 4,19 Billionen Euro.

Dies hätte zur Folge, dass Deutschland in den nächsten Jahren bis zu 80 Milliarden Euro für seine Verteidigung ausgeben müsste.

Nur was will Deutschland mit 80 Milliarden Euro dann noch verteidigen???

Noch dazu wenn Deutschland in Europa gar keine Feinde hat. Es erscheint alles ziemlich unglaubwürdig.

Als Friedensnation hat Deutschland mittlerweile einen ziemlich schlechten Ruf. Der schlechte Ruf eilt einem immer voraus. Nur einen schlechten Ruf braucht man nicht mit 80 Milliarden Euro verteidigen.

Warum fordert ein SPD-Verteidigungsminister, dass Deutschland wieder verteidigungs- und kriegstüchtig werden müsse???

Die Tradition der SPD als Friedenspartei, wo ist sie geblieben???

Im Jahr 1971 erhielt Willy Brandt für seine Außen- und Friedenspolitik den Friedensnobelpreis. Im Jahr 1972 erhielt die SPD bei der Bundestagswahl ihr bestes Ergebnis bis heute mit 45,8 Prozent. Derzeit dümpelt die SPD nur noch bei ca. 15 Prozent herum. Was will die SPD von heute mit ihrer Kriegspolitik gewinnen??? Mit der SPD von heute würde jeder verdorrte Blumentopf nur noch Mitleid empfinden.

Und auch so manche anderen Bundestagsparteien sind leider keinen Deut besser.

Die Humanwirtschaftspartei fordert die SPD zu einer Rückkehr zu ihren Wurzeln als Friedenspartei auf. Ein Schuss Soziales darf auch wieder mit dabei sein.

Beim Durchlesen des SPD-Wahlprogramms zur Bundestagswahl von 1972 müsste jedem SPD-Politiker die Schamesröte ins Gesicht schlagen.

Befindet sich Deutschland bereits in einem Kriegszustand mit Russland???

Hätte Russland bereits einen Grund Deutschland den Kriegszustand zu erklären???

Deutschland befindet sich zwar nicht in einem direkten Kriegszustand mit Russland.

Aber die derzeitige deutsche Regierung wirkt indirekt an einem Angriffskrieg gegen Russland mit.

Die Humanwirtschaftspartei fordert:

Die deutsche Bundesregierung möge der Nato und den USA untersagen, dass auf deutschem Staatsgebiet von einer fremden Streitmacht (USA) wiederum Soldaten für eine fremde Streitmacht (Ukraine) ausgebildet werden.

Sofortiger Austritt Deutschlands aus der Nato und Abzug aller fremden Streitmächte aus Deutschland.

Keine weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine und sonstige internationale Krisenherde.

Deutschland Atom, Bio und Chemiewaffenfreie Zone.

Keine Wiedereinführung der Wehrpflicht.

Keine 2 Prozent vom jährlichen BIP für die Verteidigung.

0,5 Prozent für die Verteidigung; 1 Prozent für die Entwicklungshilfe und 2 Prozent für die Infrastruktur vom jährlichen BIP

Kein Veteranentag für die Bundeswehr. Kein werben der Bundeswehr für den Beruf des Soldaten in Schulen.

Friedenskultur statt Kriegskultur. Aufnahme eines Friedensgebotes in die Verfassung nach Vorbild des Artikel 9 der japanischen Verfassung.

Entmilitarisierung der Ukraine und Anklage der Regierung der Ukraine vor einem internationalen Gerichtshof.

Anklage der USA und Russland vor einem internationalen Gerichtshof.

Überführung aller Rohstoffe der Ukraine an eine internationale Treuhandgesellschaft unter Führung der UNO. Gewinnbeteiligung aus diesen Rohstofferlösen an die Bevölkerung der Ukraine.

Anklage und Liquidierung aller Banken und sonstigen Unternehmen welche sich nachweislich finanziell oder in sonstiger Art und Weise am Ukrainekrieg beteiligt haben.

Aufbau einer europäischen Friedensordnung unter Beteiligung des russischen Volkes (aber nicht unter Beteiligung der russischen Regierung unter Putin)

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