16. April 2024

Die ukrainische Tragödie durch die Tragödie heilen

Nachzulesen im Infosperber – im Original hier re-blogt.
Dieser Beitrag ist eine Verlinkung mit Vorschau. Zum Lesen öffnet der Beitrag auf der Ursprungsplattform


Seit vielen Jahren herrscht in der Ukraine Krieg, zunächst als Bürgerkrieg der WestUkraine gegen die östlichen Landesteile begonnen, wird er seit einem Jahr als Krieg Russland gegen die Ukraine durch die eigentlichen Profiteure und die von ihnen gesteuerten Medien in die Öffentlichkeit Europas getragen.

Den Krieg zu beenden ist eine der wichtigsten Angelegenheiten des JETZT. Allein die Forderung, welche von allen friedliebenden Menschen unterstützt wird reicht wohl nicht. Zu stark sind die geopolitischen Interessen anderer mächtiger Leute involwiert. Wer ein sofortiges Ende des Krieges, einen Stopp der Lieferungen mordender Waffen fordert, muss sich fast im gleichen Atemzug von den kriegstreiberischen Millitäris und Waffenfreunden im rechten Lager fragen lassen, wie soll dies gehen. Pazifisten wird Heuchlertum und Unterstützung des erklärten Schuldigen, des Feindes vorgeworfen. Schwerter zu Pflugscharen hat ausgedient! Wirklich??

Informations- und Beratungsresistenz sind am wachsen.

Im nachfolgenden Beitrag wird ein zunächst für den gemeinen Mitteleuropäer ungewöhnlicher Vorschlag zur Überwindung der Feindseligkeiten gemacht.

Sag es weiter, teile es!

Ein Gedanke zu “Die ukrainische Tragödie durch die Tragödie heilen

  1. Von einem indigenen Volk wird berichtet wie es mit Menschen umgeht, welche gegen ihre Bräuche und Gesetze verstossen haben.
    Der Delinquent muss sich in einen aus seinen Mitbürgern gebildeten Kreis setzen, und dann versucht jeder der Anwesenden etwas Gutes von ihm zu erzählen. Eine sicher gewohnungsbedürftige Bestrafung. Sie soll aber zeigen, er ist unser Bruder, wir lassen ihn nicht allein.
    Leider dürfen wir in Europa, speziell in Deutschland dieses Verfahren nicht anwenden. ES wäre ja kulturelle Aneignung und ist daher verboten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert