
Digitale Zukunft
Digitaler Staat, digitale Wirtschaft, digitaler Bürger: Dass Deutschlands Zukunft digital sein muss, scheint prinzipiell unter den politischen Parteien Konsens zu sein. Für dieses Ziel wurde gerade ein neues Ministerium geschaffen. Sein Leiter Karsten Wildberger, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Ceconomy AG und Chef von MediaMarktSaturn. Eine Digitalisierung, „die bei den Menschen ankommt“, beschreibt er so: „Zum digitalen Staat gehört auch, dass jeder Mensch eine digitale Identität erhält, eine digitale Wallet, die das Leben erleichtert. Vom Personalausweis über den Führerschein bis zur Fahrkarte: alles in einem digitalen Portemonnaie.“
Dass solche Daten auch schon gestohlen wurden und auch werden, darüber wird nicht geredet. Er möchte in Europa „einen digitalen Binnenmarkt mit 450 Millionen Menschen“ etablieren. In diesem Zusammenhang sprach er von „digitaler Souveränität“, ohne jedoch zu erläutern, was genau er damit meinte. Kritische Stimme dagegen gibt es zurzeit kaum. Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Digitalisierung der Schlüssel für eine vollständige Kontrolle und Manipulation der Bürger ist.
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Digitalisierung der Schulen
Gerade haben 72 Länder die Digitalisierung der Schulen aufgegeben. Sie haben gemerkt, dass das für die Kinder schädlich ist. Jetzt will Deutschland Tafeln, Hefte und Bücher in den Schulen abschaffen. Es gibt schon einige Schulen, wenn auch wenige, wo das schon verwirklicht ist. Das soll jedoch immer mehr werden. Geplant ist eine Voll-Digitalisierung.
Die Folgen sind, laut der Krankenkassen, für die Kinder sehr schädlich: Sehschäden, Schlafprobleme und psychische Belastungen. Auch die WHO und Fachverbände warnen vor den Folgen übermäßiger Digitalisierung.
Deshalb rufen wir auf, bei der Aktion „Die AG Kindeswohl“ mitzumachen. Wir haben einen Aufklärungsbrief vorbereitet, der alle Schulen erreichen sollte! Den Brief finden Sie hier:
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Digitalisierung von positiven Nutzen
Digitalisierung soll hier nicht verteufelt werden. Dass sie sogar eine Notwendigkeit ist, hat Markus Bönig im Diskussions-Forum der GemeinWohl-Lobby am 22.5.25 erläutert. Sein Credo für eine Digitale Vollversammlung könnte für die Bürger der Dreh- und Angelpunkt werden, gegen den überbordenden Staat erfolgreich positiven Widerstand zu leisten. Video-Link:
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Wichtig: Widerspruch bei Facebook/WhatsApp einreichen
Die Techno-Konzerne agieren immer unverfrorener, nur durch Zufall wurden wir auf den Artikel über Datenklau im Merkur aufmerksam:
„Nur noch 3 Tage Zeit zum Ablehnen – danach fressen WhatsApp, Instagram und Co. Ihr digitales Leben“
Was zu tun ist:
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Pandemievertrag unter Rechtsbruch verabschiedet
Der Pandemievertrag wurde zwar auch unter Rechtsbruch, also ohne richtige Abstimmung, verabschiedet, aber er ist noch nicht in Kraft getreten. Die WHO hat einen Vertrag als “fertig” verkündet, der noch gar nicht fertig ist. Einer der Hauptpfeiler des Pandemieabkommens, der Teil, wo es um das Geld geht – der Anhang über den Zugang zu Krankheitserregern und den Vorteilsausgleich (PABS) – ist noch nicht fertig. Das PABS-System legt fest, wer im Falle einer Pandemie die Kontrolle über Impfstofflieferungen, Patentrechte, Laborproben hat. Einige Regelungen müssen also noch getroffen werden und 60 Staaten müssen ratifizieren. Hier haben wir zum Glück noch etwas Zeit. Der Kampf dagegen geht auch weiter.
https://transition-news.org/pandemiepakt-beschlossen-dank-taktiererei-durch-who-chef-tedros
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Noch ein aufklärender Vortrag zu den toxischen Regelwerken der WHO von dem Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse:
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In der Schweiz findet zurzeit eine Großaktion statt, um die Verschleierung der WHO-Pläne publik zu machen. Das müsste auch in Deutschland passieren.
https://transition-news.org/schweiz-kritik-an-verschleierung-der-who-plane-wird-offentlich
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Bargeld schützen
Benutzen Sie möglichst Bargeld. Der digitale Euro soll schon im Oktober kommen. Bitte melden Sie die Läden an die Verbraucherzentrale, die Bargeld ablehnen. Es ist wichtig, dass die Verbraucherzentralen eine Lageübersicht bekommen und das Ausmaß der Bargeld-Diskriminierung sehen. Auf dieser Datenbasis lässt sich leichter öffentlicher und politischer Druck erzeugen. Die Verbraucherzentralen bieten dafür nun ein Meldeformular an. Machen Sie mit und teilen Sie den Konsumentenschützern jeden einzelnen Fall mit. Zum Meldeformular:
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Hilfe Zur Selbsthilfe
Ob Hilfe bei Impfschäden oder Diabetes, die Opfer, die Patienten werden vom Staat oft allein gelassen. Schon mit einfachen Alternativen – statt der klassischen „erhofften“ Medizin – kann man viel erreichen. Das sagt Gudrun John – aktives Mitglied der GemeinWohl-Lobby – hier im Interview; sie hat aus eigener Erfahrung gelernt und schon seit Jahren den Verein Hilfe zur Selbsthilfe e.V. gegründet und zeigt mit ihrem Engagement wie wichtig die Eigenverantwortung für sich selbst, aber auch für die Gemeinschaft ist.
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Mit herzlichen Grüßen
Team Gemeinwohllobby und
Marianne Grimmenstein