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Nicht vergessen: Demokratie/Diskussionsforum
Am 19. Juni um 19 Uhr ist die Juristin Dr. Beate Pfeil unser Gast. Sie wird uns über die neusten Entwicklungen der WHO-Verträge, Internationale Gesundheitsvorschriften und Pandemievertrag, informieren, und wie man gegen diese Verträge etwas auf gerichtlichem Weg erreichen könnte. Bitte den Termin verbreiten.
Link für den 19. Juni zu dem Vortrag:
https://us06web.zoom.us/j/83619513143?pwd=5OjvYqEe5jVZLB5t7FaCXWGya373s5.1
Wichtige WHO-Aktion
Die Uhr tickt. Die Aushebelung des Grundgesetzes steht durch die am 1.6.2024 geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) bevor, die am 19.9. 2025 automatisch in Kraft treten, wenn die Bundesregierung bis zum 19.7.2025 keinen Widerspruch einlegt und die Änderungen ablehnt. Es ist notwendig, dass sich der deutsche Bundestag mit den Grundgesetzwidrigkeiten der Änderungen der IGV vom 1.6.2024 befasst, damit die Regierung die Ablehnung bis zum 19.7.2025 (Fristablauf) erklären kann. Den hier vorgefertigten Brief senden Sie bitte als Email an Ihren örtlichen Abgeordneten.
–> Brief: https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2025/06/Aktion-WHO.docx
–> Liste der Abgeordneten: https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2025/06/2025_Abgeordnete-21_BT.pdf
Deutscher Ärztetag schlägt Alarm
Wir haben kürzlich aufgerufen, mitzuhelfen, um die Schulen über die enorme Schädlichkeit der Digitalisierung des Unterrichts aufzuklären. Der 129. Deutsche Ärztetag tagte vom 27. bis 30.5. in Leipzig und empfiehlt, die Nutzung von Smartphones und Tablets an Schulen zu verbieten oder mindestens stark einzuschränken.
Die Ärzte fordern das Bundesbildungsministerium auf, Konzepte dafür zu entwickeln. In dem Beschlussprotokoll steht es:
„Die übermäßige Nutzung digitaler Medien birgt erhebliche Gefahren für die Gesundheit und die Lernentwicklung von Kindern und Heranwachsenden … Neben dem Rückgang von Lernerfolgen zeigt sich ein Einfluss auf die kognitive, soziale und emotionale Entwicklung. Zudem sind Konzentrationsschwierigkeiten, verminderte Leistungsfähigkeit und zugleich Depressionen und Augenerkrankungen typische negative Folgen.“
Die Haltung der Bundesregierung ist gegenteilig. Jedes Kind soll mit einem Gerät ausgestattet sein. Union und SPD ignorieren das Problem der übermäßigen Digitalgeräte-Nutzung durch Kinder und Jugendliche völlig. Deshalb bitten wir unverändert den Aufklärungsbrief nach Ihren Möglichkeiten den Schulen zukommen lassen.
Nochmals DIGITALER EURO
Ursula von der Leyen nennt unbequeme Wahrheiten als Informationsmanipulation und sogar als Virus, den man gar nicht erst grassieren lassen dürfe, sondern es sollte mit einer „Impfung“, also mit Zensur, der Unterdrückung der Meinungsfreiheit vorgebeugt werden. Hier ist der Beweis:
„Mit der Erweiterung der Technologie müssen wir ein gesellschaftliches Immunsystem gegen Informationsmanipulation aufbauen. Vielleicht sollten Sie sich Informationsmanipulation wie ein Virus vorstellen. Anstatt eine Infektion zu behandeln, nachdem sie sich festgesetzt hat, ist es viel besser, dass der Körper immunisiert wird.“
Hier können Sie es selbst hören:
So wird jetzt mit dem Digitalen Euro umgegangen. Die Bevölkerung wird nicht gefragt und eine richtige breite Diskussion findet auch nicht statt. In dieser Petition finden wir etwas Aufklärung. Also bitte unterzeichnen!
https://citizengo.org/de/fr/15670-h%C3%A4nde-weg-von-unserem-bargeld—stoppt-den-digitalen-euro
Volksabstimmungsaktion
Die Pressemitteilung über unsere neue Volksabstimmungsaktion wurde in mehreren unabhängigen Medien unter dem Titel „Ein Volk ohne Volksabstimmung ist nicht souverän“ veröffentlicht. Darüber freuen wir uns. Wir hoffen sehr, dass es uns gelingt, auch den weiteren Ablauf der Aktion publik zu machen. Hier ist ein Beispiel:
Strategien über bundesweite Volksabstimmungen
Mit nachfolgendem Dialogpapier hat eine Arbeitsgruppe von Mehr Demokratie e.V. mögliche Strategien zu bundesweiten Volksabstimmungen erarbeitet. Dialogpapier deshalb, weil die Ausarbeitung dieser Strategien dadurch plastischer dargestellt und besser zu verstehen sind. Interessierte Leser können sich bei Fragen gerne an die Autoren wenden. (Kontakt-Email s. letzte Seite des Dokuments)
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Mit herzlichen Grüßen
Team Gemeinwohllobby und
Marianne Grimmenstein