10. Dezember 2024

Der Niedergang der Grünen

Die Grünen sind auf dem Weg zu einer rechten Partei. Viele übersetzen sich das politische Wort Rechts als vom Recht kommend mit mit dem Wort Richtig. Nun, eine richtige Partei sind die Grünen schon lange. Ursprünglich Parteiergreifend für die gebeutelte, ausgenutzte Natur, dann auch nach Übernahme durch die roten Trotzkisten sich als linke RevolutzerPartei sehend. Die RAF wurde verständnisvoll getätschelt.
Irgendwann wollte man schließlich auch das Sagen im Staate haben und sie begannen daher sich modern, jugendlich frisch und linkisch sich den Machthabern der Welt anzubiedern. Rot-Grüne Regierungen entstanden.

Wer sich aber den Mächtigen andient, wechselt auf die Seite derer, welche bestimmen was Recht ist. Man beginnt das Recht zu gestalten und wird ….. zum Rechten. Treu an der Seite der Herren statt diese in die Schranken zu weisen.

Spätestens bei der billigen Willigung kriegerischer Massnahmen werden die seit jeher vorhandenen millitanten Beweggründe zahlreicher Grüner offengelegt. Teile der heutigen Spitzen dieser Partei sind nur eingetreten, weil die Bombadierung Jugoslaviens eben der Event und die Offenbarung waren.

Die Rüstungsbranche ist aber seit jeher der Clou des Kapitals dieses ins unermessliche zu steigern. Nirgends sind die Profite so hoch. Spätestens wenn Politiker Waffen, immer mehr und größere Waffen fordern zeigen sie ihre Verbundenheit zum zerstörerischen Kapital und dessen Herren. Da hilft es auch wenig, wenn man im Angesicht seiner eigenen Vergangenheit Krieg als friedenserhaltende und -schaffende Massnahme verklärt.

Mit dem Ruf nach Waffenlieferungen outen sich diese Grünen als Rechte. Als Erzrechte sogar, wie wir sie geschichtlich aus der Zeit von vor 80 Jahren kennen. Diese damaligen Kriegstreiber hatten übrigens einen ähnlichen Weg von einer anfänglich linken Partei zu der Rechten schlechthin hinter sich.

Auf Friedensblick erklärt ein ehemaliger Grüner den Niedergang von Bündniss90/Die Grünen.

Nachgelesen!

– im Original hier re-blogt.

Alle Rechte bleiben beim Autor/Herausgeber des Artikels.


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