4. November 2025

Die Welt braucht weniger Globalisierung

Eine Weiterleitung der Gemeinwohllobby

Staaten brauchen Selbstbesinnung

Im letzten Newsletter haben wir auf die verheerenden Folgen der Globalisation hingewiesen.  Die Globalisierung gefährdet die Demokratie. Um dem zu entkommen, ist wieder nationale Selbstbestimmung notwendig. Das bedeutet nicht, dass die Staaten sich abschirmen sollten. Sie müssen miteinander zusammenarbeiten, aber nicht mehr so, dass sie ihr eigenes Land im Stich lassen, wie das heute der Fall ist. 

Die Demokratie leidet deshalb unter der Globalisierung, weil diese die wirtschaftliche – und damit auch die politische – Macht in den Händen von wenigen Multimilliardären und der Kapitalmärkte konzentriert. Sie entscheiden, wo Jobs geschaffen oder wohin sie ausgelagert werden. Sie senken oder erhöhen die Zinsen, die der „Staat“ durch die Steuerzahler bezahlen muss. Die Bürger haben der Macht der Gläubiger immer weniger entgegenzusetzen. Zudem wirkt diese „globalistische Elite“ immer stärker in Institutionen wie UN, EU, WHO ein und steuern durch ihre krude Ideologie und Machtkonzentration somit offensichtlich die Politik.

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Demokratie braucht auch denkende und verantwortungsbewusste Bürger, damit sie funktionieren kann. Freiheit und Gerechtigkeit basieren auf der Verantwortung des Einzelnen. Der Mensch von heute fürchtet nichts mehr als Verantwortung. Denn Verantwortung bedeutet, dass man überlegen und für die Folgen der eigenen Taten einstehen muss. Deshalb kann die Masse, wie es aussieht, heutzutage nicht zwischen Knechtschaft und Freiheit, Lüge und Wahrheit unterscheiden. Aufwachen ist nötig!

IGV-Verfassungsbeschwerde 

Zu unserer zukünftigen Verfassungsbeschwerde haben sich schon über 500 Bürger angemeldet. Wir möchten die Zahl 1.000 erreichen. Wir hoffen, dass es klappt. Herzlichen Dank an alle, die sich schon angemeldet haben. Wir bitten die Aktion auch zu verbreiten.

Alle, die noch mitmachen wollen, bitten wir mit Angabe von Anrede, eventuell Titel, Vor- und Nachnamen und Wohnadresse sich per Email v-beschwerde@gemeinwohl-lobby.de ohne weiteren Text anzumelden. In die Betreffzeile bitte „Verfassungsbeschwerde IGV“ einzutragen. Wer beruflich Arzt ist, bitten wir neben dem Namen und der Adresse auch dies anzugeben, da Ärzte von den IGV besonders betroffen sind. Die angegebene E-Mailadresse muss funktionieren, da wir uns bei den angemeldeten Teilnehmern per E-Mail wegen der weiteren Vorgehensweise melden werden, wenn die Verfassungsbeschwerde fertig ist. 

Bundestagspetition nochmals

Kürzlich haben wir auf diese wichtige Bundestagspetition hingewiesen:

Amnestie für alle im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen strafrechtlich verfolgten oder
verurteilten Menschen

Die Petition hat bis jetzt 14.163 Stimmen bekommen und hat nur noch 15 Tage Laufzeit. Es ist eine Schande, dass die benötigten 30.000 Unterschriften so schwer zu bekommen sind. Wir brauchen eine wehrhafte Demokratie, um diesem willkürlichen Treiben durch die Staatsgewalt Einhalt bieten zu können und diese gilt es auch an solchen Petitionen wie diese festzumachen. Diese Bundestagspetition fordert eine Amnestie für Menschen, die wegen ihres Handelns während der Corona-Zeit strafrechtlich verfolgt oder verurteilt wurden – etwa Ärztinnen und Ärzte, die Atteste ausstellten oder Soldatinnen und Soldaten, die die Impfung verweigerten und aus dem Dienst wegen „gebröckelten“ Vertrauens, Ungehorsam oder gar vermeintlicher „Selbstverstümmelung“ aus dem Dienst entfernt wurden oder mit Gefängnis oder hohen Geldstrafen bestraft wurden. Bitte diese Petition verbreiten!

https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2025/_09/_23/Petition_187006.html

EU gründet einen neuen Staat

Das „28. Regime“ ist für kaum jemanden ein Begriff. Es ist der Name für einen neuen Staat, den die EU aktuell gründet – ein virtuelles Konstrukt für Großkonzerne, die damit ein Rechtssystem jenseits nationaler Gesetzgebung erhalten.

Ursula von der Leyen am 10. September sagte in ihrer Rede: „Für innovative Unternehmen bereiten wir das 28. Regime vor.“ Die meisten dürften diesen Satz überhört haben, doch hinter dem 28. Regime verbirgt sich ein weiterer Angriff auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten – es soll die nationale Gesetzgebung für Firmen und Unternehmen aushebeln. Alle rechtlichen Bereiche sind abgedeckt.

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Mit herzlichen Grüßen
Team Gemeinwohllobby und
Marianne Grimmenstein    

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