von 
Im Wind verweht
Die Dunkelheit erhebt sich
und Herzen brennen heiß.
Die Menschen hassen wieder,
auf teuflisches Geheiß.
Die Stiefeltritte grollen,
sie demonstrieren Macht.
Und bald schon zeigt sich wieder,
der Feuerblumen Pracht.
Die Welt versinkt in Schatten
und Menschlichkeit vergeht.
Die Warnung vor dem Kriege
ist längst im Wind verweht.
Copyright Anja Buschner
weitere Lyrik
- Abgesang
- Atem der Zeit
- Braver Bürger
- Frieden in Gefahr
- Hass macht blind
- Höret, die ihr heute lebt
- Ich mein‘ ja nur
- Im Wind verweht
- Klartext
- Nicht bereit
- Nicht im Takt!
- Nimmerland
- Ozeanien 1984
- Probaganda
- Risse
- Taugenichts
- Tote Helden
- Was ist nur los?
- Weisse Taube
- Wie lange?
- Wie viele?
- Wir entscheiden!
- Wo bist du?
Visited 19 times, 1 visit(s) today