Nimmerland
Einst waren unsre Träume groß,
so ungestüm und endlos frei.
Wir gingen unsren eignen Weg
und sahen vorwärts, nie zurück.
Wir flogen Richtung Nimmerland,
denn nichts stand über unsrem Glück.
Ich träum’ noch heut’ vom Nimmerland,
von Feenstaub und Harmonie,
und höre noch der Freiheit Klang
mit seiner schönsten Melodie.
Dein Traum verblasste mit der Zeit,
verlor die Kraft im Irgendwo.
Und so verging dein Flügelschlag
nur kraftlos mit dem Sommerwind.
Zu keiner Zeit hätt ich gedacht,
dass Träume doch so flüchtig sind.
Ich träum’ noch heut’ vom Nimmerland,
von Feenstaub und Harmonie,
und höre noch der Freiheit Klang
mit seiner schönsten Melodie.
Komm, flieg mit mir ins Nimmerland,
nur noch ein allerletztes Mal.
Zieh einfach deine Schuhe aus,
wir tanzen barfuß durch die Nacht.
Sag, siehst du nicht den Feenstaub?
Was hat die Zeit mit dir gemacht?
Ich träum’ noch heut ‘vom Nimmerland,
von Feenstaub und Harmonie,
und höre noch der Freiheit Klang
mit seiner schönsten Melodie.
Copyright Anja Buschner
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